Infrarot-Satellitenbild | Niederschlagsabschätzung
Das Infrarot-Bild stammt von einem Meteosat-Satelliten, der in ca 36.000 km Höhe geostationär über dem Schnittpunkt des Äquators mit dem Nullmeridian steht. Infrarot-Bilder haben den Vorteil, dass sie auch in der Nacht, in der es keine Sonnenstrahlung gibt, die Wolkenverteilung zeigen. Die Niederschlagsabschätzung kombiniert Mikrowellenmessungen mit Infrarot-Bildern.
Quelle: Eumetsat